Mangel an COBOL-Entwicklern: Warum der Verzicht auf einen bewährten Eckpfeiler globaler Selbstmord wäre

Zusammenfassung: Die High-Stakes-Krise, die niemand anspricht

Die laufende Mangel an COBOL-Entwicklern ist keine kuriose Branchenerscheinung, sondern eine globale Krise, die das operative Fundament von Finanzinstituten, Behörden, Versicherungsriesen und großen Einzelhandelsunternehmen bedroht. Diese anhaltende Qualifikationslücke ist nicht einfach nur ein "weiteres IT-Problem", sondern ein direkter Angriff auf die grundlegende Schicht der Kernsysteme, die den globalen Handel seit Jahrzehnten antreiben. Moderne Sprachen sind zwar auffällig, machen aber Schlagzeilen, COBOL bleibt der unerschütterliche Eckpfeiler der kritischsten Infrastruktur der Welt. Sie zugunsten unerprobter Technologien oder schlecht durchdachter "Rip-and-Replace"-Strategien zu verwerfen, wäre wirtschaftlich leichtsinnig und operationell selbstmörderisch.

Das bleibende Vermächtnis von COBOL: Über sechs Jahrzehnte unübertroffener Stabilität

Seit über 60 Jahren liefert COBOL unvergleichliche Zuverlässigkeit und Leistung-Eigenschaften, die die überbewerteten "modernen" Sprachen von heute nur ansatzweise erreichen können. Seine Einfachheit, Klarheit und stabile Syntax haben dem Test der Zeit standgehalten und sich anmutig skalieren lassen, als die globalen Transaktionsvolumina unvorstellbare Höhen erreichten. Banken, Gesundheitsnetzwerke und Regierungen vertrauen ihre wichtigsten Prozesse nach wie vor COBOL an, weil es unter Druck nie ins Wanken gerät. Seine Codebasen, die über Jahrzehnte hinweg akribisch verfeinert und kugelsicher gemacht wurden, sind nach wie vor der Goldstandard für unternehmenskritische Vorgänge. Die Behauptung, COBOL sei "veraltet", zeugt von einer gefährlichen Ignoranz gegenüber der erwiesenen Langlebigkeit dieser Plattform.

Der Mangel an Entwicklern: Ein risikoreiches Glücksspiel mit globalen Aktivitäten

Der Mangel an qualifizierten COBOL-Entwicklern ist kein Symptom der Irrelevanz, sondern das Nebenprodukt kurzsichtiger Talentstrategien und der irrigen Annahme, dass "Legacy" "entbehrlich" bedeutet. Während altgediente Experten in den Ruhestand gehen, haben es die Unternehmen versäumt, in die nächste Generation von COBOL-Talenten zu investieren, was zu einer gefährlich dünnen Pipeline führt. Dies ist keine Unannehmlichkeit - es ist ein seismisches Risiko. Die wichtigsten Infrastrukturen der Welt laufen auf Code, den nur wenige zu pflegen wissen. Jede unbesetzte COBOL-Stelle verstärkt die Anfälligkeit des Systems und erhöht das Risiko jedes Mal, wenn ein neues Sicherheitsmandat, eine neue Anforderung zur Einhaltung von Vorschriften oder eine neue Skalierungsherausforderung auftaucht. Diesen Mangel zu ignorieren ist nicht nur unverantwortlich - es ist eine Einladung zum Systemversagen.

Zusammenfassung: Die High-Stakes-Krise, die niemand anspricht

Die laufende Mangel an COBOL-Entwicklern ist keine kuriose Branchenerscheinung, sondern eine globale Krise, die das operative Fundament von Finanzinstituten, Behörden, Versicherungsriesen und großen Einzelhandelsunternehmen bedroht. Diese anhaltende Qualifikationslücke ist nicht einfach nur ein "weiteres IT-Problem", sondern ein direkter Angriff auf die grundlegende Schicht der Kernsysteme, die den globalen Handel seit Jahrzehnten antreiben. Moderne Sprachen sind zwar auffällig, machen aber Schlagzeilen, COBOL bleibt der unerschütterliche Eckpfeiler der kritischsten Infrastruktur der Welt. Sie zugunsten unerprobter Technologien oder schlecht durchdachter "Rip-and-Replace"-Strategien zu verwerfen, wäre wirtschaftlich leichtsinnig und operationell selbstmörderisch.

Das bleibende Vermächtnis von COBOL: Über sechs Jahrzehnte unübertroffener Stabilität

Seit über 60 Jahren liefert COBOL unvergleichliche Zuverlässigkeit und Leistung-Eigenschaften, die die überbewerteten "modernen" Sprachen von heute nur ansatzweise erreichen können. Seine Einfachheit, Klarheit und stabile Syntax haben dem Test der Zeit standgehalten und sich anmutig skalieren lassen, als die globalen Transaktionsvolumina unvorstellbare Höhen erreichten. Banken, Gesundheitsnetzwerke und Regierungen vertrauen ihre wichtigsten Prozesse nach wie vor COBOL an, weil es unter Druck nie ins Wanken gerät. Seine Codebasen, die über Jahrzehnte hinweg akribisch verfeinert und kugelsicher gemacht wurden, sind nach wie vor der Goldstandard für unternehmenskritische Vorgänge. Die Behauptung, COBOL sei "veraltet", zeugt von einer gefährlichen Ignoranz gegenüber der erwiesenen Langlebigkeit dieser Plattform.

Der Mangel an Entwicklern: Ein risikoreiches Glücksspiel mit globalen Aktivitäten

Der Mangel an qualifizierten COBOL-Entwicklern ist kein Symptom der Irrelevanz, sondern das Nebenprodukt kurzsichtiger Talentstrategien und der irrigen Annahme, dass "Legacy" "entbehrlich" bedeutet. Während altgediente Experten in den Ruhestand gehen, haben es die Unternehmen versäumt, in die nächste Generation von COBOL-Talenten zu investieren, was zu einer gefährlich dünnen Pipeline führt. Dies ist keine Unannehmlichkeit - es ist ein seismisches Risiko. Die wichtigsten Infrastrukturen der Welt laufen auf Code, den nur wenige zu pflegen wissen. Jede unbesetzte COBOL-Stelle verstärkt die Anfälligkeit des Systems und erhöht das Risiko jedes Mal, wenn ein neues Sicherheitsmandat, eine neue Anforderung zur Einhaltung von Vorschriften oder eine neue Skalierungsherausforderung auftaucht. Diesen Mangel zu ignorieren ist nicht nur unverantwortlich - es ist eine Einladung zum Systemversagen.

Globale Finanzen am Abgrund: Die fatalen Folgen der Vernachlässigung

Denken Sie an globale Finanzabrechnungen, elektronische Überweisungen und komplexe Systeme zur Verwaltung von Versicherungspolicen. Diese Transaktionen beruhen auf COBOL-Mainframes, die hinter den Kulissen brummen und täglich Werte in Milliardenhöhe verarbeiten. Wenn sich der Mangel an Entwicklern verschlimmert, werden sich kritische Wartungsrückstände auftürmen. Gesetzliche Aktualisierungen könnten sich verzögern. Sicherheitspatches könnten zu spät kommen und tiefe Schwachstellen in Systemen aufdecken, die jährlich Billionen von Dollar verarbeiten. Die Auswirkungen selbst eines kurzen Ausfalls oder einer Datendiskrepanz sind potenziell katastrophal und stellen die Kosten für die Ausbildung neuer COBOL-Spezialisten in den Schatten. Wenn COBOL-Kenntnisse nicht angemessen gefördert werden, gefährdet dies die Stabilität der globalen Märkte.

Im öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen stehen buchstäblich Menschenleben auf dem Spiel

Es geht nicht nur um Geld. Regierungsbehörden verwenden COBOL zur Verwaltung von Sozialversicherungs-, Arbeitslosengeld- und Steuersystemen. Krankenversicherungen verlassen sich auf COBOL-gestützte Plattformen zur Bearbeitung von Leistungsansprüchen, um pünktliche Rückerstattungen zu leisten und Patientenakten zu führen. Wenn es an COBOL-Experten mangelt, besteht die Gefahr, dass sich Rentenzahlungen verzögern, Daten in Netzwerken des Gesundheitswesens falsch verwaltet werden und die Reaktion auf plötzliche Änderungen von Richtlinien schmerzhaft langsam ausfällt. Wenn bürokratische Abläufe ins Stocken geraten, bekommen Bürger und Patienten die Auswirkungen unmittelbar zu spüren. Die Öffentlichkeit erwartet eine nahtlose Bereitstellung von Diensten, und COBOL sorgt dafür, dass diese Dienste konsistent, sicher und unterbrechungsfrei bleiben - auch wenn sich die Anforderungen ändern.

Mythos vs. Realität: Entlarvung der "Modernisierungs"-Täuschung

Die Tech-Evangelisten, die "modernisieren um jeden Preis" rufen, gehen mit einer gefährlichen Illusion hausieren. Sicherlich sind Innovation und Vorwärtsdynamik von entscheidender Bedeutung, aber die Vorstellung, dass die Verschrottung von COBOL-Systemen zugunsten einer trendigen, unerprobten Alternative die Lösung ist, ist lächerlich naiv. Umfassende "Modernisierungs"-Bemühungen enden oft in mehrjährigen, milliardenschweren Fiaskos.aufwändige Experimente die die Geschäftskontinuität untergraben und das Vertrauen der Investoren untergraben. Die Wurzel des Problems ist nicht COBOL, sondern die hartnäckige Weigerung, seine Widerstandsfähigkeit zu schätzen und es nahtlos in moderne Schnittstellen und Cloud-Architekturen zu integrieren.

Intelligente Modernisierung: Die Kunst der Evolution ohne Zerstörung

Der wahre Weg nach vorne ist kein blinder Sprung in unbekanntes Terrain, sondern die sorgfältige Weiterentwicklung bestehender COBOL-Systeme. Zu einer intelligenten Modernisierung gehört der Aufbau von APIs, Microservices und Cloud-basierten Konnektoren, die es COBOL ermöglichen, sich in neuere Plattformen einzufügen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Neue Technologien wie KI-gesteuerte Code-Analysatoren und Low-Code-Entwicklungstools bieten beispiellose Möglichkeiten, COBOL-Umgebungen mit minimalem Risiko zu verbessern. Dieser Ansatz respektiert die inhärenten Stärken des Legacy-Codes und baut darauf auf, anstatt ein perfekt funktionierendes Fundament mit Bulldozern zu zerstören.

Harte Kosten und harte Lektionen: Der wahre Preis der rücksichtslosen Ersetzung

Bevor Sie COBOL-Systeme ausmustern, sollten Sie die enormen Kosten bedenken. Die fehlgeschlagene Migration einer Fortune-500-Bank führte zu einem Verlust von $500 Millionen, jahrelangen Verzögerungen und einer Vielzahl von anhaltenden Schwachstellen. Die groß angelegte "digitale Transformation" einer anderen großen Regierungsbehörde erzwang nach unüberwindbaren Kompatibilitätsproblemen einen Not-Rollback, wodurch das Vertrauen der Öffentlichkeit weiter untergraben wurde. Diese abschreckenden Beispiele sollten zum nüchternen Nachdenken anregen: Warum sollte man bewährte Infrastrukturen aufs Spiel setzen, wenn man sie verantwortungsvoll verbessern kann? Die Daten sind eindeutig - rücksichtslose Ersetzungen führen zu katastrophalen Ergebnissen.

Nutzung von Hybrid Cloud und APIs: Das Beste aus beiden Welten

Durch die Integration von COBOL-Systemen in eine hybride Cloud-Umgebung können Unternehmen modernste Analysen, KI und mobile Front-Ends nutzen. Durch die Offenlegung klar definierter APIs aus Mainframe-Transaktionen können Unternehmen neue digitale Dienste nutzen und gleichzeitig den grundsoliden Kern beibehalten. Diese Synergie ermöglicht es modernen Anwendungen, die bewährte Datenintegrität, Transaktionseffizienz und Geschäftslogik von COBOL zu nutzen. Cloud-Dienste, mobile Anwendungen und Algorithmen für maschinelles Lernen gedeihen, wenn sie mit dem zuverlässigen Herzschlag von COBOL-Mainframes verankert sind.

COBOL-Schulung: Investitionen in die nächste Generation von strategischen Talenten

Das Alter von COBOL für den Talentmangel verantwortlich zu machen, ist intellektuelle Faulheit. Das eigentliche Problem ist die Vernachlässigung von Investitionen in gezielte Aus- und Weiterbildungsinitiativen. Universitäten, berufliche Entwicklungsprogramme und Schulungsabteilungen von Unternehmen müssen COBOL-Lehrplänen und Mentorenschaften Vorrang einräumen. Indem wir aufstrebende Entwickler dazu ermutigen, die zeitlosen Prinzipien von COBOL zu beherrschen und dieses Wissen mit modernen DevOps-Praktiken zu verbinden, schaffen wir eine Generation, die in der Lage ist, diese Systeme bis weit in die Zukunft zu warten, zu sichern und weiterzuentwickeln.

Talent-Strategien neu denken: Eine Krise in eine Chance verwandeln

Der Mangel an COBOL-Entwicklern kann und sollte als strategische Chance begriffen werden. Anstatt Spitzeningenieure in die endlose Abfolge von kurzlebigen Frameworks zu schicken, sollten sie sich auf die Beherrschung der langlebigen, geschäftskritischen Systeme konzentrieren, die die Wirtschaft tatsächlich am Laufen halten. Personalverantwortliche und Führungsteams sollten den prestigeträchtigen Charakter von COBOL-Fachwissen hervorheben: Es handelt sich dabei um die Fähigkeiten, die die Grundlage für nationale Infrastrukturen und globale Spitzenfinanznetzwerke bilden. Es ist nichts "Veraltetes" daran, die Macht zu haben, tägliche Transaktionsströme in Milliardenhöhe aufrechtzuerhalten.

Der Wettbewerbsvorteil, wenn man COBOL annimmt, anstatt es zu verwerfen

Unternehmen, die an der Vorstellung festhalten, COBOL sei ein Relikt, verpassen einen entscheidenden Vorteil. In einer Welt, in der jeder der neuesten Programmiersprache hinterherläuft, können COBOL-erfahrene Teams ihre Konkurrenten in aller Stille ausstechen, indem sie eine unübertroffene Systemzuverlässigkeit aufrechterhalten. Wenn Konkurrenten über ungetestete Migrationen und Ausfallzeiten stolpern, brummen COBOL-gestützte Abläufe weiter, gewinnen das Vertrauen der Kunden und vermeiden die berüchtigten "Tech Debt", die so oft mit unerprobten Ersetzungen verbunden sind. Stabilität ist ein strategisches Gut, und COBOL bietet sie wie keine andere Technologie.

Jenseits des Hypes: Überdenken von "Legacy" als bewährte Infrastruktur

Die Bezeichnung von COBOL-Systemen als "Legacy" sollte überdacht werden: Es handelt sich um bewährte Infrastrukturen, die die Welt seit Jahrzehnten am Laufen gehalten haben. Der Begriff "Legacy" impliziert Veralterung, aber die COBOL-Bilanz zeigt das Gegenteil. Dieser Code hat seinen Wert nicht nur über ein paar Jahre, sondern über mehrere Generationen von Hardware und Software hinweg bewiesen. Er hat sich in Rezessionen, bei der Überarbeitung von Vorschriften und beim beispiellosen Anstieg der Online-Aktivitäten bewährt. Kein moderner Stack, der mit einem Hype angeheizt wird, kann eine so hervorragende Leistung vorweisen.

Konkrete Beispiele für die anhaltende Dominanz von COBOL

Globale Banken: Täglich fließen rund $3 Billionen an Handelsvolumen durch COBOL-gestützte Systeme. Die Ersetzung dieser Kerninfrastruktur ist kein Wochenendprojekt, sondern ein mehrjähriges Risiko für die finanzielle Stabilität der Welt. Behemoths der Versicherungsbranche: Große Versicherer sind auf COBOL angewiesen, um Ansprüche schnell und sicher zu bearbeiten. Die Umstellung auf eine brandneue Plattform birgt das Risiko von Fehlern, der Nichteinhaltung von Vorschriften und des Verlusts des Vertrauens der Versicherungsnehmer. Agenturen des öffentlichen Sektors: Ob es sich um staatliche Arbeitslosensysteme oder internationale Steuerbehörden handelt, COBOL verarbeitet wichtige Daten, auf die sich die Bürger verlassen. Die Öffentlichkeit erwartet, dass diese Systeme "einfach funktionieren", und COBOL liefert sie, Jahr für Jahr.

Erzielung von ROI durch inkrementelle Verbesserung

CIOs und CTOs müssen sich mit einer harten Wahrheit auseinandersetzen: Umfassende Neuprogrammierungen verschwenden Ressourcen. Inkrementelle Upgrades, Leistungsoptimierung und selektive Modernisierung maximieren den ROI, ohne ein katastrophales Risiko einzugehen. Betrachten Sie die Kosten-Nutzen-Analyse: Ein millionenschweres COBOL-Optimierungsprojekt könnte messbare Erträge in Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit erbringen, während eine hundert Millionen Dollar teure Systemüberholung zu einem Fass ohne Boden werden könnte. Evolution, nicht Revolution, sorgt für stabilen Fortschritt.

Sicherheit und Compliance: Verstärkung des bewährten COBOL-Schutzes

In einer Zeit, in der die Bedrohungen für die Cybersicherheit und die behördliche Kontrolle zunehmen, ist COBOL ein starker Schutzwall. Sein stabiler, transparenter Code macht es einfacher, Schwachstellen zu erkennen und auszumerzen. Im Gegensatz dazu sind neuere Umgebungen mit versteckten Abhängigkeiten und schlecht verstandenen Bibliotheken gespickt. Die vorhersehbaren Codepfade von COBOL und die strengen Testverfahren verringern das Risiko von katastrophalen Verstößen. Wenn Compliance-Beauftragte Prüfpfade und überprüfbare Korrektheit fordern, ist die strukturierte Logik von COBOL besser als jeder übereilt eingeführte Ersatz.

Die harte Realität der Migration in großem Stil: Eine Statistik, die nur wenige anerkennen

Studien zeigen, dass bis zu 70% der groß angelegten Modernisierungsversuche ihre Ziele nicht fristgerecht und im Rahmen des Budgets erreichen. Diese Bemühungen sorgen oft für Schlagzeilen, bringen aber selten die versprochene Flexibilität. In der Zwischenzeit führen COBOL-Systeme ihre Kernaufgaben ohne großes Aufsehen weiter aus. Es ist an der Zeit, dass Führungskräfte akzeptieren, dass maßvolle Verbesserungen, unterstützt durch eine robuste Pipeline geschulter Entwickler, ein weitaus strategischerer Ansatz sind, als alles auf eine unbewiesene Neufassung zu setzen.

APIs und Containerisierung: Altes und Neues in Einklang bringen

Mithilfe gut strukturierter APIs kann COBOL nahtlos in Microservices und containerisierte Workloads integriert werden. Durch die Bereitstellung von Legacy-Funktionen in einem standardisierten Format können moderne Front-Ends und Analyse-Engines auf die zuverlässige Logik des COBOL-Mainframes zugreifen. Docker, Kubernetes und serverlose Funktionen können hochmoderne Dienste orchestrieren, die Daten aus diesen stabilen Kernen beziehen. Diese Verbindung von Alt und Neu fördert die Innovation, ohne die über Jahrzehnte gewachsene Effizienz und Integrität aufzugeben.

Kulturelle Verschiebungen: Umgestaltung der Denkweise von Führungskräften

Das COBOL-Defizit ist nicht nur ein technisches Problem, sondern auch ein kulturelles. Führungskräfte, die das "nächste große Ding" fetischisieren, müssen akzeptieren, dass wahre Innovation darin besteht, das Beste aus dem zu machen, was bereits funktioniert. Die Ausrichtung der Talentstrategie, der Schulungsbudgets und der Anbieterpartnerschaften auf die Aufrechterhaltung von COBOL-Plattformen erfordert eine starke Führung. Es erfordert, dem Lockruf auffälliger, unerprobter Paradigmen zu widerstehen und einen pragmatischen Ansatz zu verfolgen, der die Geschichte respektiert und die Zukunft sichert.

Polarisierend, aber unvermeidlich: Der Einsatz ist zu hoch, um ihn zu ignorieren

Diese Position wird unweigerlich polarisieren. Einige werden darauf bestehen, COBOL um jeden Preis loszuwerden, und diejenigen, die es verteidigen, als Schwachköpfe darstellen. Andere, die sich der düsteren Realität katastrophaler Fehlschläge und vergeudeter Budgets bewusst sind, werden dieser unapologetischen Haltung Beifall zollen. Diese Polarisierung ist gesund. Sie zwingt die Führungskräfte, den Status quo in Frage zu stellen und sich den versteckten Risiken zu stellen, die sie bisher ignoriert haben. Sie stellt sicher, dass wichtige Entscheidungen über die IT-Strategie im vollen Bewusstsein der Kosten und Konsequenzen getroffen werden.

Ein Aufruf zum Handeln: Stellen Sie COBOL in den Mittelpunkt Ihrer Zukunftsstrategie

Jetzt ist es an der Zeit, entschlossen zu handeln. Investieren Sie in COBOL-Schulungsprogramme. Fördern Sie interne Kompetenzzentren für Mainframe-Innovationen. Entwickeln Sie Strategien für COBOL-zentrierte API-Integrationen und hybride Cloud-Implementierungen. Fordern Sie Anbieter und Partner auf, Lösungen zu liefern, die bestehende Systeme verbessern, anstatt sie zu verdrängen. Behandeln Sie COBOL als das, was es wirklich ist: das unverzichtbare Rückgrat für die Zukunft Ihres Unternehmens.

Schlussfolgerung: Verstärken, Integrieren und Gedeihen

Der Mangel an COBOL-Entwicklern wirft ein grelles Schlaglicht auf eine unbequeme Wahrheit: Unsere kritischsten Infrastrukturen laufen immer noch auf einer Plattform, die viele zu schnell abtun. Anstatt kostspieligen, unausgereiften Modernisierungsplänen zum Opfer zu fallen, müssen Führungskräfte eine Strategie verfolgen, die COBOL als wertvolles Gut behandelt. Verstärken Sie die Talentpipeline, integrieren Sie neue Technologien mit Bedacht, und Ihr Unternehmen kann noch jahrzehntelang florieren. Das Erbe von COBOL ist ein Beweis für seine Widerstandsfähigkeit. Die Frage ist nicht, ob es erhalten bleiben soll, sondern ob Sie den Weitblick haben, seinen bleibenden Wert zu erkennen.
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